Wie schafft man es, dass das eigene Meta Werbekonto nicht gesperrt wird?

Man hat sich entschieden etwas neues auszuprobieren und möchte eine offene Stelle in seinem Unternehmen mit Recruiting Anzeigen auf Facebook und Instagram bewerben.

Man macht sich richtig viel Mühe mit den Grafiken, Bildern, den Werbetexten und dem Bewerberfunnel. Hat man ja mal wo gelesen, dass das super funktionieren soll.

Doch dann passiert es:

Das Meta Werbekonto wird gesperrt. Und das obwohl die Buchung zum Teil schon von Meta geprüft und freigegeben wurde.

Es kann jetzt viele Gründe haben, warum das passiert.

Wenn du allerdings folgende wichtige Punkte beachtest, ist die Wahrscheinlichkeit deutlich geringer, dass dein Werbekonto gesperrt wird.

1. Lass ein neues Werbekonto erst mal mit ein paar Engagement-Kampagnen einige Tage warm laufen.
2. Nimm als „Absender“ der Werbeanzeige eine Seite, die es schon länger gibt und die auch aktiv war und ist
3. Sorge dafür, dass deine Zahlungsmethode zu 100% funktioniert. Leg am besten zwei Methoden an
4. Einer der wichtigsten Punkte: Wähle für eine Job-Werbeanzeige unbedingt „Jobangebote“ als spezielle Anzeigenkategorie aus

Der letzte Punkt schränkt das Targeting ziemlich ein. Facebook möchte hier Diskriminierung durch gezieltes Targeting vermeiden.

Das bedeutet, deine Anzeige an sich muss genau die richtigen Menschen abholen.

Es gibt noch ein paar weitere Punkte, die an einer Sperrung des Werbekonto schuld sein könnten. Die Betonung hier liegt auf „könnten“. Denn wissen tut es wahrscheinlich niemand wirklich

Ich arbeite hier immer mit einer Checkliste, in der ich die meiner Meinung nach wichtigen Punkte notiert habe, die einer Sperrung von Werbekonten entgegen wirken. So vergesse ich nichts.

Wenn du die Checkliste auch haben möchtest, im übernächsten Absatz kannst du sie downloaden!