Verrückt einfach: Vermeide schlechte Bewerbungen via Social Media & spare Geld – entdecke wie!

Lesedauer: ca. 3 Minuten

Schon wieder nur schlechte Bewerbungen über soziale Netzwerke!
Jede Menge Geld verbraten und es fehlt noch immer an Personal!

Diese Aussage höre ich immer wieder. Und der Grund, weshalb das so ist, ist fast immer der selbe.

Mit sogenannten „Lead Ads“ auf Facebook und Instagram werden Bewerbungen generiert. Dadurch, dass es dabei kaum Möglichkeiten der Vorqualifizierung gibt, landen viele unpassende Bewerbungen bei dir. Auf Facebook zum Beispiel erkennt man diese Werbeanzeigen meist an dem Text „Formular auf Facebook“.

Da bei Lead Ads die Eingabefelder bereits mit Name, Email und Telefonnummer des Bewerbers vorausgefüllt sind, beschert dir das auch noch oft Fake-Bewerbungen, die Unmengen an unnötiger Arbeit verursachen. Du musst diese ja auch noch von den wirklich guten Bewerbungen trennen. Und das ist wirklich total nervig!

Mit diesen 3 Tipps passiert dir das zukünftig nicht mehr so häufig:

  1. Nutze keine Lead Ads, sondern einen mobil optimierten Bewerbungsprozess außerhalb von Facebook und Instagram (Stichpunkt: Mobile-Funnel). Klickt jemand auf deine Werbeanzeige, landet er in deinem Mobile-Bewerbungsfunnel
  2. Nutze ein Bewerber-Quiz zur Vorqualifizierung der Bewerbungen. Das spart dir jede Menge Zeit bei der Auswahl der passenden Kandidaten
  3. Möchtest du Dienstleister für dein Social Recruiting beauftragen, frag konkret nach, wie dieser Bewerber generiert. Dies sollte durch individuelle Werbeanzeigen und einem mobilen Bewerbungsfunnel geschehen. Damit du auch weißt wofür du bezahlst, solltest du auch regelmäßig Berichte über die wichtigsten Kennzahlen erhalten. Die Werbeanzeigen sollen nicht im Namen des Dienstleisters angezeigt werden, sondern über dein eigenes Profil. Das stärkt deine Arbeitgebermarke.

Beachtest du diese 3 Punkte, dann wirst du deutlich bessere Bewerbungen erhalten. Und das auch bei zukünftigen Recruiting-Kampagnen.

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